Verein Radiästhesie und Geobiologie Zentralschweiz - VRGZ

Unsere Arbeitsgebiete

Radiästhesie

Der Begriff «Radiästhesie» wurde zu Beginn des 20. Jh. von Abbé Bouly geprägt. Es wird durch das lateinische Wort radius (Strahl) und dem griechischen Wort aisthesis (Empfindsamkeit) gebildet. Radiästheten sind also strahlenempfindsam. Sie nehmen Erdstrahlen und kosmische Strahlen mit dem Körper wahr. Oft benutzen sie ein Pendel oder eine Rute als Hilfsmittel, die wie Antennen bzw. Verstärker wirken.

Geomantie

Der Begriff «Geomantie» wird aus den griechischen Wörtern geos für Erde und manteia für Wahrsagung gebildet. Er kann als „die Wahrheit sagen über die Erde“ übersetzt werden. Die Geomantie ist eine alte Kunst, Erdkräfte zu erspüren und erkennen, sowie mit ihnen zu arbeiten. In unserer Kultur ist der geomantische Zugang zur Erde leider über die Jahrhunderte verschüttet und verdrängt worden. Heute entdecken viele Menschen die Mehrdimensionalität unserer Welt wieder, sodass auch die Geomantie wieder ihren Stellenwert bekommt.

Geobiologie

Die Geobiologie (geo- = gr., Vorsilbe Erd-, bios = gr., Leben) hat zum Ziel, den Einfluss des Ortes auf alles was lebt zu erforschen. Dabei werden sowohl mit Messinstrumenten messbare Felder im kosmischen, terrestrischen und elektromagnetischen Bereich berücksichtigt, wie auch subtile Energien miteinbezogen. Letztere können durch den Menschen als empfindliches biologisches «Empfangsgerät» wahrgenommen werden. Oft werden Pendel oder Rute als Hilfsmittel benutzt.